Industrie 4.0

Mit ICT-Know-how Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit sichern!

In der Industrie 4.0 verzahnt sich die Herstellung mit modernster Informations- und Kommunikationstechnik (ICT). Das ermöglicht maßgeschneiderte Produkte nach individuellen Kundenwünschen - kostengünstig und in hoher Qualität.

O-Ton BMWi: "Die Fabrik der Industrie 4.0 sieht folgendermaßen aus: Intelligente Maschinen koordinieren selbstständig Fertigungsprozesse, Service-Roboter kooperieren in der Montage auf intelligente Weise mit Menschen, (fahrerlose) Transportfahrzeuge erledigen eigenständig Logistikaufträge. Industrie 4.0 bestimmt dabei die gesamte Lebensphase eines Produktes: Von der Idee über die Entwicklung, Fertigung, Nutzung und Wartung bis hin zum Recycling. Über die "intelligente Fabrik" hinaus werden Produktions- und Logistikprozesse künftig unternehmensübergreifend vernetzt, um den Materialfluss zu optimieren, um mögliche Fehler frühzeitig zu erkennen und um hochflexibel auf veränderte Kundenwünsche und Marktbedingungen reagieren zu können."

Industrie 4.0 zeigt die idealtypischen Muster für die Konvergenz von moderner Informations- und Kommunikationstechnologien. Die Umsetzung erfordert ein breites Wissen verfügbarer Technologien, Schutzmechanismen vernetzter Systeme sowie Prozesskompetenzen.

Diskutieren Sie mit uns über die Herausforderungen und Chancen, die sich aus Sicht der Telekommunikation ergeben.

  • Welchen Stellenwert hat Industrie 4.0 zur Beibehaltung der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland?
  • Welche Effekte sind bei Produktivität, Effizienz und Flexibilität zu erwarten?
  • Welchen Beitrag leisten die verschiedenen Unternehmen (IT, TK etc.) bei der Umsetzung von Industrie 4.0 Projekten?
  • Welche Chancen zeigen sich für TK-Anbieter im Vergleich zu den anderen Playern?
  • Welches Leistungsangebot bietet sich aus Sicht der TK-Anbieter an bzw. wo sind TK-Anbieter besonders glaubwürdig?

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Am: 24.02.2016

Ort: PricewaterhouseCoopers, Frankfurt am Main


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